mobile

alles über die  modulare

mietbare

BAR.

Die mobile Bar.

Aufbauend.

Mobile Bars.

Wie der Name schon sagt, sind mobile Barsysteme in Bewegung – ob für die Terrassenfeier unter Freunden, spezielle Business-Events, den Bedarf eines Cateringunternehmens, und vieles mehr.

Dabei gibt es aber einiges zu beachten: Anforderungen an mobile Bars umfassen technische Merkmale wie eine robuste und leicht transportierbare Bauweise, integrierte Kühl- und Spülmöglichkeiten, Gastronormeinsätze sowie eine Arbeitsfläche aus Edelstahl. Design und Individualisierung mit Blick auf das Event-Branding und eine ansprechende Beleuchtung sind ebenfalls wichtige Anforderungen. 

Technische Anforderungen.

Transportfähigkeit.

Die mobile Bar sollte leicht zu transportieren und aufzubauen sein, oft mit klappbaren Elementen, die sich mit Gasdruckstoßdämpfern öffnen. 

Materialien.

Eine robuste und leicht zu reinigende Arbeitsfläche aus Edelstahl ist üblich. Ein stabiler Unterbau für Lagerung ist ebenfalls wichtig und bei mobilen Bars keine Selbstverständlichkeit.

Kühlmöglichkeiten.

Integrierte Kühlfächer und Eiswannen sind notwendig für die Aufbewahrung von Getränken und Zutaten. 

Ausstattung.

Es sollten Schnellhalterungen für Flaschen und ausreichend Platz für Gläserregale oder Flaschenhalter im Unterbau vorhanden sein. 

Individualisierung.

Mobile Bars sollten sich an das Design und die Atmosphäre des Events anpassen lassen, oft durch die Anbringung von Logos oder individuellen Folien.

Beleuchtung.

Eine ansprechende Beleuchtung mit LED-Systemen kann die Bar ins richtige Licht rücken und zur Atmosphäre beitragen. 

Modular.

Intelligente mobile Bars sind modular: Sie lassen sich einfach zu beliebigen Kombinationen zusammenstellen. Mit einem Eckverbinder lassen sich alle gewünschten Barlandschaften einrichten.

Die cosy Bar.

Ins rechte Licht gerückt.

Die perfekte Barbeleuchtung.

Eine Bar ohne ansprechende Beleuchtung ist keine richtige Bar. Schließlich entscheidet auch das Licht, ob sich der Gast wohl fühlt.

Für die perfekte Barbeleuchtung kombiniert man am besten unterschiedliche Lichtarten: warme, gedämpfte Umgebungsbeleuchtung, funktionale Arbeitslichtbereiche hinter dem Tresen und Akzentlichter für Dekoration und Atmosphäre. LEDs sind wegen ihrer Energieeffizienz und Langlebigkeit ideal; dimmbare Leuchten und die richtige Farbtemperatur (warmweiß, 2700-3000 Kelvin) sind wichtig, um eine gemütliche Stimmung zu erzeugen. Das alles hat barbox-systems bedacht und sorgt für ein austauschbares LED-System. Damit werden Branding-Flächen, Theke, Arbeitsflächen und sogar der Innenraum ins richtige Licht rückt.

1. Umgebungslicht für die Atmosphäre.

Warmes, gedämpftes Licht.

Schaffen Sie eine einladende und gemütliche Atmosphäre, besonders in den Sitzbereichen der Gäste. 

Indirekte Beleuchtung.

Nutzen Sie Deckenfluter oder Lichtleisten, um Wände und Decken indirekt zu beleuchten und weiches Licht in den Raum zu schicken. 

Dimmer.

Installieren Sie Dimmer, um die Lichtintensität an verschiedene Tageszeiten oder Anlässe anzupassen und die Stimmung zu verändern. 

2. Arbeitslicht für Funktionalität.

Hinter der Bar.

Sorgen Sie mit LED-Lichtstreifen unter Regalen oder mit Schienenbeleuchtung für ausreichend helles Licht, damit das Personal die Getränke zubereiten und servieren kann. 

Gute Farbwiedergabe.

LEDs mit einem hohen CRI-Wert (über 90) sind wichtig, um die Etiketten der Flaschen gut sichtbar zu machen und eine natürliche Farbdarstellung zu gewährleisten. 

3. Akzentbeleuchtung für Details.

Highlight-Elemente.

Verwenden Sie gerichtete Spots oder LED-Streifen, um besondere Merkmale wie die Spirituosenauslagen, Kunst oder architektonische Details hervorzuheben.

Dekorative Leuchten.

Wählen Sie dekorative Pendelleuchten, Wandleuchten oder Neonschilder, die Stil und Persönlichkeit in den Raum bringen.

4. Wahl der richtigen Leuchtmittel.

  • LEDs: Setzen Sie auf energieeffiziente LED-Leuchten mit langer Lebensdauer. 
  • Farbtemperatur: Wählen Sie warmweiße Leuchtmittel (2700-3000 Kelvin), um eine gemütliche Atmosphäre zu erzeugen. 
  • Farbwiedergabeindex (CRI): Achten Sie auf einen hohen CRI-Wert, um Farben natürlich wirken zu lassen, besonders im Bereich der Bar. 

Die 4 besten Bars der Welt.

The World's 50 Best Bars.

Für das Ranking  The World’s 50 Best Bars wurden 800 Gastronomie-Experten nach ihren Lieblingsplätzen rund um die Welt befragt. Hier eine Auswahl der besten fünf.

1.

Handshake Speakeasy
Mexiko-Stadt, Mexiko

2.

Bar Leone
Hongkong

3.

Sips
Barcelona, Spanien

4.

Tayēr + Elementary
London, UK

Die ergonomische Bar.

An der Bar.

Die richtige Gastraumgestaltung.

Das sitzt richtig.

Optimale Hocker- und Thekenmaße.

Der Drink stimmt, die Bedienung ist freundlich, die Atmosphäre angenehm. Und trotzdem fühlt man sich an der Bar nicht so richtig wohl? Das kann daran liegen, dass bei der Konzeptzion des Thekenbereichs Fehler gemacht worden sind. Dazu muss man wissen: Für die bequeme Sitzergonomie an einer Bar ist ein optimaler Abstand von 44–45 cm zwischen Sitz und Fußraste eines Barhockers wichtig. Die Sitzhöhe eines Hockers sollte dabei rund 30–35 cm unter der Thekenhöhe liegen, sodass die Unterarme entspannt auf der Theke ruhen können. Standard-Barhöhen liegen bei 110–115 cm und passen zu Hocker-Sitzhöhen von ca. 75–85 cm. 

Bequem an der Bar.

Der Abstand.

Stellen Sie sicher, dass der Abstand zwischen der Oberkante des Sitzes und der Fußraste etwa 44–45 cm beträgt, damit die Füße bequem abgestellt werden können. 

Thekenhöhe und Sitzhöhe.

Eine typische Thekenhöhe von 110–115 cm wird mit Barhockern kombiniert, deren Sitzfläche dann bei etwa 75–85 cm liegt. Dies ermöglicht einen entspannten Zustand, bei dem die Unterarme flach auf der Theke liegen können. 

Höhenverstellbarkeit.

Eine Sitzergonomie, die für verschiedene Nutzer ideal ist, findet man bei höhenverstellbaren Barhockern. Solche Modelle lassen sich leicht anpassen, um den perfekten Komfort für jede Körpergröße zu gewährleisten. 

Zusätzliche Aspekte für mehr Komfort.

Sitzkomfort.

Berücksichtigen Sie Hocker mit Rückenlehnen und Armlehnen, da diese den Sitzkomfort verbessern. Besonders Hochbänke mit einer breiteren Sitzfläche können bei längeren Verweildauern angenehm sein. 

Material und Stabilität.

Das Material und Design des Hockers tragen zum Komfort und zur Atmosphäre bei. Eine stabile Konstruktion mit einer stabilen Fußraste ist für den Komfort und die Sicherheit unerlässlich. 

Die „andere Seite“ der Bar

Die richtige Arbeitsraumgestaltung.

Kreuzschmerzen, eingeschränkte Bewegungsfreiheit, Unordnung – da verzagt der beste Barkeeper (was auch die Gäste merken können). Für eine gute Arbeitsergonomie an der Bar sind vor allem die richtige Arbeitshöhe und ausreichend Fuß- und Beinraum wichtig, um eine gesunde Körperhaltung zu fördern und Rückenprobleme zu vermeiden. Dazu gehören eine ergonomisch geformte Theke mit ausreichend Platz für den Arbeitsbereich, die Möglichkeit zum häufigen Wechsel der Körperhaltung, beispielsweise durch eine Steh-Sitz-Dynamik, sowie eine Beleuchtung, die nicht blendet und die Augen schont. 

Arbeitshöhe und Fläche.

Die Arbeitsfläche sollte nicht höher als 90 cm sein, idealerweise liegt sie 10-15 cm unter der Ellenbogenhöhe, damit man aufrecht arbeiten kann. Wie hoch bei Barbox?
Die Arbeitsfläche sollte mindestens 50-60 cm Tiefe pro Gast einnehmen. Die Bars von BARBOX-Systems übererfüllen diese Anforderung mit einer Arbeitsfläche von komfortablen 140 cm x 70 cm; zur möglichst effizienten Gestaltung ist die BARBOX-Bar darüber hinaus individuell anpassbar. Und damit alles seine Ordnung hat, bietet der großzügige Innenraum Platz für Kisten, Kühlaggregate etc.

Ausreichend Platz.

Der Arbeitsbereich muss genügend Bewegungsfläche bieten.

Haltungswechsel.

Regelmäßiges Wechseln zwischen Stehen und Sitzen entlastet die Wirbelsäule und beugt Rückenschmerzen vor. 

Planung von Durchreichen.

Falls vorhanden, sollte eine Durchreiche oder ein Bereich niedrigerer Höhe eingeplant werden, um das Heben von Gegenständen auf Schulterhöhe zu vermeiden.

Beleuchtung.

Eine gute Arbeitsbeleuchtung, die nicht blendet und genügend Helligkeit bietet, ist wichtig, um Ermüdung der Augen vorzubeugen. Zu schummrig darf es natürlich auch nicht sein.

Temperatur und Belüftung.

Eine gute Luftqualität, ausreichend Frischluft und eine angenehme Raumtemperatur sind essenziell für das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit. 

Hitzeschutz.

Hitzeschutzhandschuhe und bruchsichere, temperaturbeständige und verschließbare Behälter helfen, Verbrennungen und Unfälle zu vermeiden.

Zapfen ohne Pannen.

Wohl Bekomm’s!

Wie peinlich: Das Bier schäumt über oder das Soda will so gar nicht prickeln. Das sorgt für lange Gesichter an der Bar – bei Gästen und Personal. Damit das nicht passiert, muss einiges beachtet werden.

Für das perfekte Funktionieren einer Zapfanlage sind ein Bierdurchlaufkühler, ein Kompensatorschankhahn, ein Keg-Zapfkopf, ein CO₂-Druckminderer, die Bier- und CO₂-Leitungen mit passenden Leitungsdurchmessern, eine CO₂-Flasche mit Kohlensäure sowie eine Tropfschale erforderlich. Entscheidend sind zudem die korrekte Einstellung des Betriebsdrucks, um den Sättigungs- und Förderdruck auszugleichen, sowie eine optimale Betriebstemperatur, idealerweise zwischen 3 und 5 °C. 

Wichtige Einstellungen.

  • Betriebsdruck: Muss korrekt berechnet werden, um den Sättigungsdruck des Bieres und den Förderdruck auszugleichen.
  • Sättigungsdruck: Hängt von der Biertemperatur ab; bei 5 °C beträgt er etwa 0,8 bar.
  • Förderdruck: Setzt sich aus dem Höhenunterschied zwischen Fassboden und Zapfhahn sowie der Länge und dem Durchmesser der Bierleitung zusammen.
  • Temperatur: Die ideale Betriebstemperatur liegt zwischen 3° und 5° C, da zu niedrige Temperaturen den Zapfdruck reduzieren und zu hohe Temperaturen ihn erhöhen müssen.

Elemente fürs richtige Zapfen.

Bierdurchlaufkühler.

Kühlt das Bier auf die richtige Trinktemperatur. 

Kompensator-Schankhahn.

Reguliert den Bierfluss und verhindert übermäßigen Schaum. 

Keg-Zapfkopf.

Stellt die Verbindung zum Bierfass her. 

CO₂-Druckminderer.

Reduziert den hohen Druck der CO₂-Flasche auf einen niedrigeren, passenden Druck für das Bierfass. 

Bier- und CO₂-Leitungen.

Transportieren das Bier und das Gas sicher und geschmacksneutral.

CO₂-Flasche.

Liefert das lebensmittelechte CO₂, das zum Erhalt des Fassesdrucks und für den Bierfluss benötigt wird. 

Tropfschale / Tropfblech.

Nimmt überschüssiges Bier auf und hält die Theke sauber.